KINESIOLOGIE

Was ist Kinesiologie?

Das Wort „Kinesiologie“ leitet sich aus dem Altgriechischen ab und heißt übersetzt „Lehre der Bewegung“. Der amerikanische Chiropraktiker Dr. Goodheart entdeckte den direkten Zusammenhang zwischen psychischen und physischen Vorgängen im menschlichen Körper und der Muskelfunktion. Der aus dieser wissenschaftlichen Entdeckung entwickelte Muskeltest stellt ein effizientes Testverfahren dar, bei dem der Körper als Bio-Feedback-Messgerät verwendet wird und Störungen präzise festgestellt werden.

Integrative Kinesiologie

Bei der Integrativen Kinesiologie kann festgestellt werden, ob das Autonome Nervensystem regulationsfähig ist oder ob eine Blockade vorliegt. Mittels Muskeltest wird der Ursprung der im Körper stresserzeugenden Situation ermittelt und danach mit speziell entwickelten Verfahren „gelöscht“. Gefühle werden nochmals durchlebt, die Ursache wird bewusst gemacht, was einen nachhaltigen, ganzheitlichen Selbstheilungsprozess bewirkt. Auf diese Weise erreicht man seelisches und körperliches Gleichgewicht, eine dauerhafte Verbesserung ohne Symptomverschiebung und somit eine positive Veränderung im Leben.

Testqualität

Während einer zweijährigen Ausbildung in der Ersten Österreichischen Schule für Integrative Kinesiologie werden u. a. folgende Kenntnisse erworben: Kurztest, Diagnosezugänge (Körpertyp nach Freud, Enneagramm, Körpersprache, Bodyreading nach Alexander Lowen, Somatik, Sprachanalyse uvm.), Coachingmethoden, Augenbewegungsmethode, Farbbrillen-Methode, symbolische Darstellung und Zielorientierung von Problemen.

Diese Methoden dienen der Ausarbeitung eines für Sie optimalen Lösungsweges zur Erreichung Ihrer Ziele. Einmalig sind die 170 Stunden Selbsterfahrung, die eine klare Persönlichkeit des Testers gewährleisten, wodurch der Ethik und Integrität ein besonderer Stellenwert gegeben wird.

Anwendungsbereiche

- alle Störungen des körperlichen oder seelischen Wohlbefindens
- sich wiederholende Probleme jeglicher Art in Partnerschaft, Familie, Beruf, Sexualität ...
- wiederkehrende instabile Gefühlslagen (Angst, Trauer, Wut, Selbstzweifel, Einsamkeit, Schuldgefühle)
- Müdigkeit, Erschöpfungszustände und Schlafstörungen (Albträume)
- chronische und psychosomatische Schmerzen oder Erkrankungen (nach medizinischer Abklärung)
- Konfliktintervention in Beruf und Familie
- Berufs-Coaching
- Kinder (besonders bei Prüfungsängsten, Lernproblemen, Verhaltensauffälligkeiten)